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Was geht ab

Stefanie Heinzmann singt bei den Lipper-Tagen in Dörentrup

Bildschirmfoto 2013-08-13 um 15.22.11Stefanie Heinzmann ist der Stargast der Lipper-Tage in Dörentrup. Darüber hinaus haben die Organisatoren für den 7. und 8. September ein Programm auf die Beine gestellt, das es in sich hat.

Die Lipper-Tage selbst gehen am Samstag und Sonntag über die Bühne, doch bereits am Freitag, 6. September, soll auf dem Gelände des Freibades die Post abgehen – hier beginnt um 20 Uhr die Party „Housearrest 2“.

Was euch sonst noch erwartet, lest ihr auf LZ.de

Technische Probleme bremsen Lemgoer Studenten aus

14. Platz beim Konstruktionswettbewerb „Formula Student“ in Tschechien
Foto: privat

Foto: privat

Lemgo/Tschechien (kpa). Mit dem 14. Rang von insgesamt 16 in der Gesamtwertung kehrt das OWL-Racing-Team vom internationalen Konstruktionswettbewerb „Formula Student“ aus dem tschechischen Hradec Králové zurück. Die Studenten sind mit ihrem Verbrenner „OWL 1.3“ angetreten und konnten aufgrund eines technischen Problems einige Disziplinen nicht absolvieren. In der Bewertung der statischen Disziplinen wie Businessplan, Kosten und Design haben die Studenten der Hochschule OWL gut abgeschnitten. Bei den Kosten gab es 80 Punkte – ebenso viel wie für den Rennwagen des Sieger-Teams „High-Octane Motorsports“ von der Uni Erlangen-Nürnberg. (mehr …)

Im Kurpark gehts rund – kleines Fest im großen Kurpark

Internationale Künstler    Auf 18 Bühnen  gab es für groß und klein ordentlich was zu sehen und zu hören : Über 30 internationale Künstler haben den Pyrmonter Kurpark in eine Zauberwelt aus Jonglage, Akrobatik, Zauberei und Komedie verwandelt.

Aus Spanien, Tschechien, der Ukraine und auch aus dem benachbarten Detmold kamen die Akteuere, die eindrucksvoll in stimmungsvoller Atmosphäre ihr Können unter Beweis gestellt haben .

Als Höhepunkt des Abends gab es ein Höhen und Bodenfeuerwerk abgestimmt auf Musik. Weitere Eindrücke findet ihr in der Bildergallerie unten ;)! (mehr …)

ZOB eröffnet mit neuer Aufteilung

Heute wird in Detmold der neue Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Betrieb genommen.

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Mehr zu diesem Thema erfahrt Ihr hier.

 

Bachfest: Bach einmal „vielfarbig“

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Grzegorz Stopa (l.) und Alexander Gebert begeistern mit ihrer Bachversion auf dem Cello und Akkordeon das Publikum (Foto: PL)

Bach – Lehrer und Gelehrter: Bei diesem Motto darf natürlich auch nicht fehlen, dass Lehrende der Musikhochschule Detmold sich dem Rampenlicht aussetzen und im Konzerthaus am Montag ihr Können präsentieren. Dabei haben die Veranstalter Wert auf einen buntes Programm gelegt, sodass das Publikum unter Moderation von Joachim Thalmann Bach von verschiedenen Seiten kennenlernten. Der Abend, an dem ein Highlight dem nächsten folgte, zeigte nicht nur, dass die HfM Detmold sehr gute Dozenten hat, sondern auch einmal andere Facetten Bachs, die zum Vorschein kommen, wenn seine Werke in einer anderen Besetzung gespielt werden.

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Bachfest: Goldbergvariationen faszinieren Zuschauer

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Alfredo Perl ist nach dem anderthalb-stündigen Konzert geschafft, das Publikum im Konzerthaus fasziniert von seiner beeindruckenden Interpretation

Es ist nicht alles Gold, was glänzt – das wissen wir seit Paganini. Doch die Goldbergvariationen von Johann Sebastian Bach sind das 24-karätige Golddiadem der Variationsliteratur, das bis in die heutige Zeit strahlt. Jeder, der dieses Stück hört, wird von seiner Vielseitigkeit begeistert sein. Jeder, der dieses Stück spielt, muss ein brillanter Pianist sein – virtuos und intelligent.
Alfredo Perl erfüllt diese Eigenschaften voll. Seine auf direkte Art beeindruckende Interpretation verleitete das Publikum im Konzerthaus am Sonntag zu Standing Ovations. Aber dieser tiefe Eindruck, die seine Performance hinterließ, gründete sich nicht nur auf die atemberaubende Fertigkeit auf dem Klavier. Da war noch etwas anderes…

Bis heute streiten sich die Geister, was der Anlass für die Goldbergvariationen war – den Namen jedenfalls erhielten sie nach einer Anekdote. Nach dieser wurde Bach beauftragt, für den Cembalisten (namens Goldberg) eines mit ihm befreundeten Grafen ein Stück zu komponieren, die der Musiker ihm in schlaflosen Nächten vorspielen sollte. Bach entschied sich für die Variationsform. Das heißt, er nahm ein Thema (eine Melodie, Akkordfolge) zum Vorbild und leitete von diesem Veränderungen ab. Daraus sind 30 Variationen entstanden, die zu den heute so genannten „Goldbergvariationen“ zusammengefasst werden.
Bis heute trauen sich nur die besten, besonders reifen Pianisten an dieses Monumentalwerk. Der Detmolder Professor für Klavier Alfredo Perl spielte dieses Werk in diesem Sinne mit Demut. Sein Spiel war konzentriert und zog das Publikum, ob es wollte oder nicht, in seinen Bann (ich hätte fast meine Berichterstattung vergessen). Perl sprach für Bach unglaublich direkt. Aber es wäre nicht Bach, hätte er nicht auch strenge, komplizierte Passagen eingebaut. Perl bewies in diesen Variationen seinen Intellekt – er zeigte nicht nur eine ausgetüftelte Interpretation, nein, unter seinen goldenen Händen bekamen die Goldbergvariationen eine nachdenkliche Konnotation. Er schaffte es, die Faszination, die in dem Werk Bachs steckt, voll zu entfalten. So verband er die empfindsame Seite mit der strengen, leicht melancholischen Technokratie und lebensfroher Verspieltheit.
Deshalb kam der minutenlange Applaus völlig gerechtfertigt. Die älteren Menschen im Konzertsaal (in der Überzahl) und die jungen waren beeindruckt. Das zeigt sich darin, dass die berühmte Stecknadel-Stille, die während des Konzertes geherrscht hatte noch lange nachhielt. So ziemlich das Gegenteil eines Metal-Konzertes. Aber die Zuschauer schienen genauso paralysiert.

Autorität spielen lassen

Ein Kommentar zum Mathe-Abi

Die Mathe-Grundkurse musste letzten Mittwoch „leiden“: In der LZ wurde am Samstag bereits Lasse Rieß zitiert, der nach der Abiturklausur in Mathematik  „viele Tränen“ fließen gesehen hat. Die einen sagen, die Aufgaben seien zu schwer gewesen, die anderen sagen, sie seien in Ordnung gewesen, aber für die Zeit einer Grundkursklausur zu lang. Und wieder andere, ich vermute, es waren Mathe-Profis, positionieren sich selbstsicher-arrogant: „Hätte man genügend gelernt, wäre die Klausur kein Problem gewesen.“

Ich möchte eines klar stellen: Das Volumen einer Pyramide auszurechnen ist Stoff der Mittelstufe! Es hätte ein Blick in die Formelsammlung, die während der Klausur zu Verfügung steht, gereicht, um die Formel zu sichten! Viel schwieriger wird es, wenn man als allerletzte Aufgabe (und noch, sagen wir fünf Minuten,  Zeit hat) eine Steckbriefaufgabe, sprich ein lineares Gleichungssystem, lösen muss, was extrem zeitaufwendig ist – das ist einfach nur fies. Oder wenn Themen schlichtweg nicht behandelt wurden, was dann allerdings am Lehrer liegt.

Ich möchte mich gar nicht in die Diskussion einklinken, was jetzt falsch war. Fest steht, dass einiges schief gelaufen ist, sonst würde es nicht die Proteste geben. Dass selbst gute Schüler Schwierigkeiten hatten, muss als Beleg gelten. Es gib überall die Prüflinge, die entweder sehr gut sind oder sehr schlecht. Doch wenn das Mittelfeld wegbricht, war die Klausur anscheinend nicht angemessen. Oft ist das Argument zu hören: „Das sind nur ein paar Schüler, die sich beschweren, weil sie glauben, keine gute Note zu bekommen.“ Das ist mit der Betonung gemeint, dass dies Fünfer-Schüler sind, die ihren Vorteil aus der Situation schlagen wollen. Aber: Der Anteil dieser Schüler ist nur gering, wenn jedoch eine große Masse an Abiturienten meint, sie hätten die Klausur nicht gewuppt,  muss man sich das zu Herzen nehmen.

Einige Posten im Schulministerium werden sich ganz schön ärgern. Warum immer Mathe? Warum nicht Deutsch? Es hat sich zur Tradition entwickelt, die Klausuraufgaben im Fach Mathematik anzuzweifeln. Warum nicht die Autorität spielen lassen, diesen Brauch zu brechen und endlich hart durchzugreifen? So mögen die Herren und Damen des Schulministeriums vielleicht denken.

Dann kann ich nur sagen: Schüler, lasst Eure Autorität spielen! Nur in der Masse sind die Einwände überzeugend, da sie sonst ohne Legitimität wären. Die Petition an Sylvia Löhrmann ist deshalb der richtige Weg. Beteiligt Euch: Je mehr, umso besser.

Hier der Link zur Petition:

http://www.change.org/de/Petitionen/bildungsministerium-nrw-abpr%C3%BCfen-der-klausuren-vor-der-aush%C3%A4ndigung

Großer Chipstest – Was schmeckt besser?

Wir essen Sie doch alle – die guten alten Kartoffelchipsgroßer Chipstest, doch schmecken die denn überhaupt noch, bei so verwunderlichen Sorten wie „American Cream“ oder „Cheese&Onion“ ?

Ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen und habe mir von Lorentz einige Tüten der Marke „Crunchips“ besorgt und 300 Jugendliche im Alter zwischen sieben und neunzehn Jahren befragt, welche der Sorten : Paprika, American Cream, Cheese&Onion, Puszta oder Western Style ihnen am besten schmecken . Hier die Ergebnisse: (mehr …)

Florian Wess besucht Detmolder Mobilfunklade

Florian Wess und die Shopmitarbeiter

 

Im Rahmen einer Promotionsveranstaltung des Base-Shops in der Detmolder Innenstadt war auch, der durch zahlreiche RTL-Shows und die „Botox-Boys“ bekannt ist im Shop und hat kräftig die Werbetrommel gerührt.

Extra aus Köln angereist gab es  CD’s, Autogrammkarten und viele Erinnerungsfotos. Als besondere Aktion wurde an diesem Tag zudem noch eine Gratis-Flatrate für zwei Jahre  verlost. „Wir waren sehr froh, dass unsere Mitarbeiterin, Xenia Schütz, den Kontakt zu Florian Wess hergestellt hat und er sich sofort bereiterklärt hat, uns zu besuchen, freute sich Shopleitung Stefanie Schodrowski.

Auch Ihr dürft euch freuen, denn Florian hat ein Paar seiner CD’s zusätzlich zu Autogrammkarten gesponsert, die demnächst verlost werden!

3.500 Jugendliche feiern bei der Lippe Abi Party in Lemgo

Abiparty in Lemgo
Lemgo. Stürmischer Andrang bei der größten Abi-Party in der Region. Gut 3500 Gäste waren in die Lipperlandhalle gekommen und feierten hier bis in den nächsten Tag.  Die Menschenmenge auf dem Parkett hatte das DJ-Duo „RobinIO“ und „Fuhly“ schnell in Bewegung. Bereits wenige Minuten nach 21 Uhr (offizielle Einlasszeit) tanzten die ersten Gruppen vor der Bühne. Die restliche Fläche der Lipperlandhalle füllte sich dann rasch – vor der Tür waren schließlich lange Warteschlangen, die für stetigen Zulauf sorgten.

Party gefällig? – Ab zur „Lippe Abi Party“

Madeleine und Melina haben ihren Spaß ;)

Wo sonst die Handballer ihre Bälle werfen wird am 23.3. die Lipperlandhalle beben. Insgesamt 17 lippische Gymnasien feiern zusammen OWLs größte Abiparty . Auf 2 Music-Areas sorgen zahlreiche DJs, wie z.B. Fuhly oder Philsane für die richtige Stimmung. (mehr …)

Winterwetter und glatte Straßen = Schulausfall

Glatte Straßen - ein Grund für Schulausfälle? © DT

Glatte Straßen – ein Grund für Schulausfälle?
© DT

Schnee, Eis, noch mehr Schnee und die Straßen werden glatt. So haben auch die Schulbusse Ihre Probleme – doch darf man einfach Blaumachen?

Es klingt natürlich sehr verlockend nicht in die Schule zu gehen und lieber im Bett zu liegen oder vor der Glotze zu chillen aber geht das überhaupt?

Es gibt im Internet und in sozialen Netzwerken wie bei Facebook sogar schon einige Gruppen wie „Schneefrei-NRW“ oder „Schulausfälle wegen Schnee“.

(mehr …)